Wer schon einmal in den Genuss einer Massage gekommen ist, weiß die wohltuende Wirkung auf Körper und Geist zu schätzen. Massagen haben eine lange Tradition.
Sie sind eine der ältesten Heilmethoden der Menschheit und werden schon seit mehreren tausend Jahren auf verschiedenen Kontinenten von verschiedensten Kulturen angewandt, um dem Menschen Linderung zu verschaffen.
In erster Linie nutzen wir Massagen in Verbindung mit einem medizinischen Hintergrund. Durch die mechanische Beanspruchung der Haut und des Muskelgewebes werden positive Reaktionen in dem jeweiligen Organismus veranlasst. Die Durchblutung verbessert sich und Muskelverspannungen werden gelöst. Dadurch verringern sich wiederum Schmerzen.
Neben der Schmerzminderung können Massagen auch eine Senkung des Bluthochdrucks bewirken, der Puls verlangsamt sich und der Körper wird ruhiger und ausgeglichener.
Bei gezielten Behandlungen von Narbengewebe werden diese sogar gelockert und entspannt.
Möchte man seiner Haut etwas Gutes tun, sind Massagen ein ideales Hilfsmittel, um das Gewebe zu straffen.
Auch um Wassereinlagerungen in den Extremitäten zu mindern, wenden wir gern Lymphdrainagen an.